Nächstes Spiel am 15.11.2025 Auswärtsspiel gegen PITTSBURGH
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Gerade erreichte mich eine Nachricht von David. Der hat bei DAZN nachgeschaut, ob das Spiel der Irish in Pittsburgh auf deren Portal angeboten wird.
Gestern war das noch nicht der Fall.
Seit heute steht fest, dort können wir das Spiel live sehen. Das ist sicher eine gute Nachricht für alle Irish Fans. Die Frage allerdings bleibt, ob wir weiterhin kostenlosen Zugang haben. Da ich aber noch keine Preisliste gefunden habe, bin ich gedämpft optimistisch.
Also nochmal die Fakten zum Spiel:
Kickoff ist am kommenden Samstag um 18 Uhr unserer Zeit.

Neuzugang Nummer sechs in der Recruiting Klasse von 2027 meldeten die Irish gestern. Und ins Netz gegangen ist ihnen ein weiterer Hochkaräter: Khalil Terry aus Tustin in Kalifornien ist Safety. Der galt eigentlich als sichere Bank für die USC Trojans.
Allerdings änderte sich das mit seinem Besuch in South Bend am vergangenen Samstag. Besonders die Coaches Mike Mickens (Defensive Backfield Coach) und Head Coach Marcus Freeman hatten es ihm angetan. Auch die familiäre Atmosphäre auf dem Campus hat ihm gefallen. Und schließlich und endlich sieht er, dass die Universität von Notre Dame ihm im akademischen Bereich Türen öffnen kann, die andere Colleges halt nicht können.
Es klingt, als hätte Terry seine College Entscheidung getroffen. Das werden freilich andere Colleges nicht unbedingt akzeptieren. Sie werden weiter versuchen, den talentierten Rückraumverteidiger für sich zu gewinnen. Und die Liste dieser weiterhin interessierten Colleges ist absolut eindrucksvoll: Alabama, Ohio State, Georgia, Oklahoma, Tennessee, Miami, Penn State, Oregon, und LSU. Das liest sich wie das Who is Who des US College Footballs.
Wie erwähnt, ist Terry der sechste Neuzugang für das übernächste Jahr. Und er ist die erste Verstärkung für das Defensive Backfield.

Drei reguläre Saisonspiele stehen noch auf dem Spielplan der Irish. Und das schwerste von ihnen folgt am kommenden Samstag. Die Pittsburgh Panthers, selbst in der College Football Playoff Rangliste platziert, erwarten die Irish zum Showdown am Mittag. Denn nach US Zeit startet die Begegnung dort exakt 12 Uhr mittags. Bei uns ist es dann schon sechs Stunden später. Wir sollten also ab 18 Uhr empfangsbereit sein.
Notre Dame und Pittsburgh standen sich in der Vergangenheit häufig gegenüber. Das belegt schon, dass es am Samstag das 74. Aufeinandertreffen sein wird.
Die Irish haben 51 dieser Spiele gewonnen. 21 mal siegten die Panthers - und einmal trennte man sich unentschieden. Zuletzt kreuzten sich die Wege beider Teams am 28. Oktober 2023. Da siegten die Goldhelme deutlich mit 58-7.
Diesmal wird es jedoch deutlich enger ausgehen. Das zeigt schon die gleiche Sieg-/Niederlagenbilanz. Beide konnten sieben ihrer neun Spiele siegreich beenden. Und für beide liegen die Niederlagen schon eine ganze Weile zurück. So sind die Panthers jetzt seit fünf Spielen ungeschlagen. Und gerne würden sie diese Serie verlängern.
Das Gleiche gilt auch für die Freeman Schützlinge, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. Denn in der aktuellen College Football Playoff Rangliste kletterten sie in dieser Woche einen Platz nach oben, rangieren jetzt auf Rang 9. Dabei ist jedem unter dem Golden Dome bewusst, dass eine Playoff Teilnahme der Goldhelme nur realistisch ist, wenn die restlichen drei Spiele gewonnen werden.
Siegen ist also Pflicht für die Irish.
Die Voraussetzung dafür ist jedoch nicht optimal. So hatten die Panthers am vergangenen Wochenende spielfrei, starten also ausgeruht in die Partie. Zudem gibt es bei ihnen derzeit keine nennenswerten Ausfälle wegen Verletzungen zu beklagen.
Das sieht bei den Irish ganz anders aus.
Besonders die beiden Lines sind durch Ausfälle geschwächt. In der Defensive Line fehlen Sean Sevillano und Gabriel Rubio. Zudem ist der Einsatz von Donovan Hinish fraglich. In der Offensive Line fehlen Center Ashton Craig und die Offensive Guards Peter Jones, Charles Jagusah und Billy Schrauth. Dazu müssen die Goldhelme weiterhin auf Kicker Noah Burnette verzichten.
Wieder mit dabei sein könnten eventuell die beiden Wide Receiver Jaden Greathouse und Micah Gilbert. Auch bei Tight End Cooper Flanagan besteht eine Chance, dass er seine Verletzung auskuriert hat und wieder auflaufen kann.
Damit ist eines schon mal klar: Ein Selbtläufer wird das für die Irish ganz sicher nicht.
Ob wir in Deutschland live mit dabei sein können, scheint noch nicht sicher. DAZN überträgt die Partie - zumindest Stand heute - nicht. Übertragen wird der US Fernsehsender ABC exklusiv.

Die Irish bleiben auf der Siegerstraße. Mit einem beeindruckenden 49-10 gegen die Navy Midshipmen wahrten sie ihre Chance, auch in diesem Jahr einen Platz unter den 12 Playoff Teams zu ergattern.
Bei Dauerregen, der gegen Ende des Spiels in Schneeregen überging, erlebten die Zuschauer im ausverkauften Notre Dame Stadium ein echtes Spektakel. Dabei war es, wie eigentlich stets seit Spiel drei gegen Purdue: Nach der Halbzeitpause dominierte die Defense der Goldhelme Spiel und Gegner und ließ keine weiteren Punkte zu.
Auf der anderen Seite des Balles hat Quarterback CJ Carr offenbar sein leichtes Formtief, das seine Leistung in den beiden vorangegangenen Spielen etwas beeinträchtigte, überwunden. Er warf nur 13 Pässe, von denen jedoch 10 ankamen. Und drei von ihnen landeten zu Touchdowns in der gegnerischen Endzone.
Aber auch Runningback Jeremiyah Love präsentierte sich gestern in bestechender Form. Einmal mehr begeisterte er die Fans mit einem langen Touchdown Lauf (48 Yards).
Die Gäste waren als erstes Team in Ballbesitz, mussten den Ball aber nach nur einem First Down wieder abgeben. Es folgte der erste Auftritt der Irish Offense. Nach zwei Läufen von Jeremiyah Love ohne Raumgewinn folgte der erste Pass der Partie. Und der brachte gleich nennenswerten Raumgewinn. Jeremiyah Love war diesmal als Passempfänger im Einsatz und trug das Spielgerät für 27 Yards Raumgewinn. Gleich anschließend der nächste Pass von CJ Carr. Adressat war diesmal Wide Receiver Malachi Fields. Und der Raumgewinn betrug 52 Yards. Die Irish standen also unmittelbar vor der gegnerischen Endzone und drei kurze Laufspielzüge später hatten sie die Endzone erreicht. Jeremiyah Love erzielte den ersten seiner beiden Touchdowns. Gut vier Minuten benötigten die Freeman Schützlinge, um die ersten Punkte der Partie zu erzielen.
Es folgten Angriffsserien beider Mannschaften ohne Einfluss auf die Anzeigetafel. Allerdings brachte ein misslungener Punt der Goldhelme die Midshipmen kurz vor dem Ende des ersten Viertels auf Höhe der Mittellinie in Ballbesitz. Und diese Chance ließen sie sich nicht entgehen. Mit einer sehenswerten Angriffsserie überbrückten sie die Distanz bis zur Endzone und schafften zu Beginn des zweiten Viertels mit ihrem ersten Touchdown den Gleichstand.
Die Freeman Schützlinge ließen sich jedoch von dem Ausgleich nicht beeindrucken und beendeten gleich die nächste Angriffsserie mit einem Touchdown. Am Ende war es Runningback Jadarian Price, der den Ball über die noch fehlenden 2 Yards in die Endzone wuchtete. Und nach einer kurzen Angriffsserie der Gäste folgte der nächste Schlag der Goldhelme. Erneut wurde ein Drive mit Punkten abgeschlossen. Verantwortlich diesmal war Wide Receiver Jordan Faison, der einen 5 Yard Pass von CJ Carr in die Endzone trug.
Die Irish führten jetzt mit 21-7. Aber das zweite Viertel war noch nicht vorüber. Navy hatte noch eine Chance auf Punkte, und die nutzte man. Allerdings reichte es diesmal nur zu einem kurzen Fieldgoal. Das war gleichzeitig die letzte Aktion in der ersten Halbzeit. Spielstand nach 30 Minuten: Navy 10, Notre Dame 21.
Die Irish hatten nach der Pause als erstes Team den Ball. Die Angriffsserie schien zu stocken. Aber Jordan Faison konnte seiner Mannschaft bei einem dritten Versuch und lang ein neues First Down sichern.
Und jetzt ging es sehr schnell. Es folgte ein Laufspielzug. Jeremiyah Love trug den Ball, schien durch das Tackle eines Gegenspielers aber gestoppt. Er war jedoch nicht am Boden, sondern lag auf einem Gegenspieler und drehte sich geistesgegenwärtig aus dessen Umklammerung. Plötzlich war er frei und machte sich auf den Weg in die gegnerische Endzone. 93 Sekunden nach Wiederbeginn führten die Goldhelme jetzt mit 28-10. Und das schien schon so etwas wie eine Vorentscheidung zu sein. Wie anders ist zu erklären, dass die Midshipmen auf Höhe der eigenen 33 Yard Linie, also tief in der eigenen Hälfte, einen vierten Versuch riskierten. Der jedoch konnte durch die Linebacker Kyngstonn Viliamu-Asa und Madden Faraimo gestoppt werden. Turnover on Downs nennt man das im Regelwerk.
Die Irish hatten also den Ball zurück und standen bereits an der gegnerischen 34 Yard Linie. Von dort reichte ein Spielzug aus, um den nächsten Irish Touchdown auf die Anzeigetafel zu bringen. CJ Carr fand mit einem punktgenauen Pass seinen Wide Receiver KK Smith am Ende der Endzone.
Und wenn das noch nicht die endgültige Entscheidung in diesem Spiel war, dann folgte sie nur Minuten später. Denn die Defense kontrollierte die Offense der Midshipmen jetzt nach Belieben und sorgte erneut für einen kurzen Ballbesitz der Gäste.
Die folgende Angriffsserie der Irish endete mit dem nächsten Touchdown. Diesmal war es Tight End Ty Washington, der einen kurzen 4 Yard Pass in die Endzone trug.
Als knapp sechseinhalb Minuten später das dritten Viertel beendet war, sah man auf Seiten der Irish mehr und mehr Spieler der zweiten Reihe. Kenny Minchey hatte CJ Carr längst als Quarterback abgelöst. Und auch die beiden etatmäßigen Runningbacks Jeremiyah Love und Jadarian Price hatten Feierabend. Für sie bestritten Aneyas Williams und GiBran Payne das Schlussviertel. Und dabei gelang Williams noch ein letztes Highlight. Mit einem sehenswerten 54 Yard Lauf schaffte er den letzten Touchdown der Partie.
Einmal mehr präsentierten sich die Irish gut vorbereitet auf die schwer zu verteidigende Option Attacke. Hatten die Midshipmen vor der Pause noch einige Gelegenheiten, die sie auch nutzten, wurden sie nach der Pause von der Defense der Irish beherrscht. Allerdings muss man Navy zugute halten, dass die Mannschaft ohne ihren etatmäßigen Quarterback antreten musste, der sich kurz vor dem Spiel verletzte. Aber sein Stellvertreter präsentierte sich durchaus als adäquater Ersatz.
Allerdings kann man beobachten, dass seit Spiel 3 (gegen Purdue) die Halftime Adjustments bei den Goldhelmen zu einer deutlichen Verbesserung der Defense geführt haben. Als Beispiel: Purdue erzielte in der ersten Halbzeit 23 Punkte. Nach der Pause kam nur noch ein Touchdown dazu. Und statistisch gesehen lassen die Freeman Schützlinge seitdem im Schnitt nur noch knapp 12 Punkte zu.
Aber zurück zum Spiel. In dem ragte in der Offense neben den bereits weiter oben genannten mit Malachi Fields ein weiterer Akteur heraus. Mit 4 Passfängen erreichte er 97 Yards Raumgewinn.
Aus einer bärenstarken Defense ragte gestern noch Linebacker Jaiden Ausberry heraus. Sein Name wurde von den Kommentatoren häufig erwähnt. Am Ende konnte er 8 Tackles seiner Statistik gutschreiben, darunter ein Quarterback Sack für 11 Yards Raumverlust.
Drei Viertel der regulären Saison sind absolviert. Die Irish, die bei der am Dienstag erstmals in dieser Saison veröffentlichen College Football Playoff Rangliste, auf Rang 10 geführt werden und damit das beste mit zwei Niederlagen vorbelastete Team sind, haben es nach eben diesen beiden Niederlagen nicht mehr selbst in der Hand. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen, wie z.B. die überraschende Niederlage von BYU gestern abend.
Allerdings können wir sicher sein, dass der dominierende Auftritt der Freeman Schützlinge gegen Navy Beachtung finden wird und die Chancen der Irish, die nach dem vorletzten Spieltag auf 49% beziffert wurden, nicht schmälern werden.
Dagegen würde bereits eine Niederlage in einem der letzten drei Spiele (gegen Pittsburgh, Syracuse und Stanford) die Chancen schlagartig auf 0% reduzieren. Wollen die Irish sich für die Playoffs qualifizieren, müssen sie zwingend diese drei Spiele gewinnen, undzwar möglichst überzeugend - so wie gestern gegen Navy.
Und gegen Pittsburgh, das selbst in der Top 25 platziert ist und an diesem Wochenende spielfrei war, wird das ganz sicher kein Selbstläufer.

Zum 98. Mal stehen sich am kommenden Samstag die Teams der Navy Midshipmen und der Notre Dame Fighting Irish gegenüber. Das Duell findet im Notre Dame Stadium statt.
Die Irish konnten 83 Spiele in dieser Serie für sich entscheiden. Aber stets gilt es für die Defense der Goldhelme, sich mit der Option Offense der Midshipmen auseinander zu setzen. Das ist in den vergangenen Jahren recht gut gelungen. Das letztjährige Aufeinandertreffen z.B. konnten die Freeman Schützlinge deutlich mit 51-14 für sich entscheiden.
Allerdings fehlen im Vergleich zum Vorjahr einige erfahrene Akteure bei den Irish. Und Erfahrung ist ein wichtiges Gut, wenn es gilt, gegen die Option Attacke zu verteidigen. Deshalb könnte es in diesem Jahr deutlich knapper werden, zumal die Midshipmen eine weitere sehr erfolgreiche Saison spielen. Sieben der bisherigen acht Begegnungen wurden gewonnen. Die einzige Niederlage gab es vor Wochenfrist gegen North Texas.
Was die Leistungsträger in der Offense der Midshipmen betrifft, gibt es am Samstag ein Wiedersehen mit den Spielern, die bereits vor einem Jahr herausragten. Da ist mit Blake Horvath der Quarterback, der aber auch gleichzeitig er erfolgreichste Ballträger ist. 68 von 107 Pässen landeten bei Mitspielern für 1.143 Yards, 7 Touchdowns und 5 Interceptions. Dazu kommen 926 Yards Raumgewinn, die er mit seinen 138 Läufen erzielt hat. Dabei endeten 13 dieser Läufe für Touchdowns in der gegnerischen Endzone.
Top Anspielstation für Horvaths Pässe ist wie im Vorjahr Eli Heidenreich. 31 Passfänge für 575 Yards Raumgewinn und 4 Touchdowns gehen bislang auf sein Konto.
Herausragend in der Defense der Midshipmen ist Linebacker MarcAnthony Parker mit 68 Tackles.
Ein Thema ist so spät in der Saison immer die Verletzten-Situation. Bei Navy ist die Verletztenliste überschaubar. Nur eine Handvoll Stammspielern gelten als fraglich. Bei den Irish sieht es da leider nicht so gut aus. In der Offensive Line fehlen mit Center Ashton Craig und Offensive Guard Billy Schrauth zwei der Besten. Allerdings konnten die in den vergangenen Begegnungen ganz gut ersetzt werden. Als fraglich für einen Einsatz am Samstag gelten Tight End Cooper Flanagan und die beiden Wide Receiver Micah Gilbert und Jaden Greathouse.
Für uns Irish Fans in Deutschland heißt es wieder vorschlafen. Denn das Spiel findet in den USA zur Prime Time statt. Für uns bedeutet dies: Kickoff um 1:30 Uhr in der Nacht zu Sonntag. Übertragen wird das Spiel wieder vom Notre Dame Haussender NBC, der seit der Saison 1991 die Heimspiele exklusiv überträgt. Und das Gute daran für uns: Über FightingIrishTV können wir das Spiel live und in Farbe via Live Stream miterleben. Hoffen wir auf ein gutes Spiel und einen Sieg unserer Mannschaft.
Seit dem ersten Dienstag im November werden in den USA wieder wöchentlich die College Football Playof Rankings veröffentlicht. Die sind maßgeblich, wenn es darum geht, welche 12 Mannschaften sich für die Playoffs qualifizieren. Und da sind die Irish bekanntlich vorbelastet durch ihre beiden Niederlagen zu Saisonbeginn. Aber als bestes mit zwei Niederlagen belastetes Team rangieren die Goldhelme aktuell auf Platz 10, wären also "drin", wenn die reguläre Saison jetzt beendet wäre.
Aber das genau ist das Problem. Denn im weiteren Saisonverlauf können noch viele Änderungen eintreten. Für die Freeman Schützlinge bedeutet dies nur eins: Die restlichen vier Spiele der regulären Saison gegen Navy, Pittsburgh, Syracuse und Stanford müssen überzeugend gewonnen werden. Dann besteht am Ende die Chance, dass Notre Dame auch in diesem Jahr zu den zwölf auserwählten Teams gehört.
Das aber bedeutet auch, eine Leistungssteigerung der Mannschaft ist zwingend erforderlich. Am vergangenen Samstag gegen Boston College wurde zwar gewonnen, das aber alles andere als überzeugend.
Es bleibt spannend bis zum Schluss. Aber jetzt sieht es so aus, als hätten es die Irish wieder selbst in der Hand, erneut die Playoffs zu erreichen.
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